Jarzombek, der seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages ist, wollte sich im Rahmen seines Besuchs ein umfassendes Bild über das Einsatzspektrum des Hubschrauberdienstleisters im Bereich Offshore Wind machen.
Empfangen wurde er von HTM-Geschäftsführer Bernd Brucherseifer, HTM-Offshore-Leiter Remco Siemerink sowie dem Geschäftsführer von Ørsted Deutschland, Malte Hippe. Dabei konnte Thomas Jarzombek einen umfassenden Eindruck rund um die Nutzung von Hubschraubern zur Versorgung der Offshore-Windparks gewinnen.
„Es ist beeindruckend zu sehen, wie tagtäglich dafür gesorgt wird, dass die Windkraftanlagen schnellstmöglich instandgesetzt werden können. Ein enorm wichtiger Beitrag auf unserem Weg, erneuerbare Energien zu gewinnen und in Zukunft weiter auszubauen. Ohne den Einsatz von Hubschraubern und ohne die Erfahrung von solchen Unternehmen wäre die Zielsetzung, bis 2030 insgesamt 80 Prozent unseres Strombedarfs aus erneuerbaren Energien zu decken, nicht umsetzbar.“, so Thomas Jarzombek.
„Mit dem Windenergie-auf-See-Gesetz wurden ambitionierte Ziele formuliert und wir alle arbeiten täglich daran, diese umzusetzen. Bis 2030 sollen mindestens 30 Gigawatt und bis 2045 sogar mindestens 75 Gigawatt installierte Leistung erreicht werden. Dabei muss gleichzeitig der Arbeitsschutz und die Notfallversorgung für all unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleistet sein, die die Erreichung dieser Ziele möglich machen. Wir freuen uns sehr, mit HTM einen langjährigen, zuverlässigen und erfahrenen Partner an unserer Seite zu haben, mit dem wir die bestehenden Konzepte stetig weiterentwickeln und gemeinsam in die Umsetzung bringen.“, sagt Malte Hippe.
HTM-Geschäftsführer Bernd Brucherseifer ergänzt: „Es liegen spannende Zeiten vor uns und wir möchten auch in Zukunft eine tragende Rolle bei der Gewinnung von erneuerbaren Energien übernehmen. Wir sind täglich bestrebt, diesen Wert für unsere Partner und Kunden zu unterstreichen und freuen uns daher sehr über den Besuch und das große Interesse von Herrn Jarzombek und Herrn Hippe und bedanken uns für den großartigen Austausch.“